mkha':Alles anzeigen...
Des Weiteren gibt es Wasser, … in rauen Mengen, … darunter unberührte Heiligtümer, wie z.B. der Manasarovar-See, https://de.wikipedia.org/wiki/Manasarovar, an dessen Ufern lediglich rituelle Handlungen vorgenommen wurden – von Hinduisten, Buddhisten, und Bönpos. (Sein Gegenpol ist übrigens der Rakshastal, Tib. lag-ngar-mtsho, ebendort gelegen.) „Auf dem Dach der Welt“, am Mt. Kailas, entspringen im Norden der Indus, im Osten der Tsangpo (Brahmaputra), im Westen der Sutlej und im Süden der Karnali.
Bei proportional zur Verschmutzung zunehmender Wasserarmut sind die Wasservorkommnisse Tibets für die VR China überlebenswichtig:
1.) https://www.welt.de/politik/au…attenseite-des-Booms.html
2.) http://www.zeit.de/wissen/gesu…sser-verschmutzung-umwelt
… und inzwischen sind ihre Bemühungen weit fortgeschritten:
3.) http://www.daserste.de/informa…ndung/2012/tibet-104.html
Ach ja, … auch die seit Anbeginn im Hochland lebenden Bewohner, deren Leben und Lebenserwerb mit ihren Yaks verbunden war, müssen den dortigen Arbeiten vorab weichen: China siedelte 2008 über 300.000 Tibeter in festen Behausungen an: http://www.igfm-muenchen.de/ti…ialistVillages_27.12.html
Man informiere sich über den Verlauf der Straßen und beachte auch die seit 2006 bestehende Zugverbindung, die, die früher von Pilgern in logischen 500 m-Etappen (Höhenunterschied!) zu Fuß zurückgelegten Strecken, in einem Bruchteil der Zeit überwindet, … usw. …
Was Tibet droht, entnehme man diesem Artikel: http://www.geowis.de/product_i…af7cb37185dfafa59efaa497e
Dir ist schon irgendwie klar, das Wasser sich immer, dem ehernen Gesetz der Schwerkraft folgend den Weg zum niedrigsten möglichen Level sucht?
Daß dieser Weg wie auch immer durch das chinesische Kernland führen wird? Oder so?
Egal - was die möglichen Bedenken zu den Umweltproblemen der Politik der chinesischen Verwaltung angehen bin ich bei Dir. Die Verbindung zur tibetischen Situation die Du herstellst sind eher seltsam..