Beiträge von gbg im Thema „Was können wir gegen Grenzziehung und Markierungen tun?“

    Zitat

    Allerdings gibt es hier gar nicht einerseits ein Bild und andererseits dazu noch einen Text. Es gibt ein Bild, in dem auch Text ist. Jörn aus Philosophieforum (Beruf: Freischaffender Künstler)


    Das Bild (Selbstportrait und Co.) ist die Maske des Künstlers seine Subjekt/Objekt-Spaltung mit der er sein Revier seinen Ausstellungsraum schmückt. Die Schrift (Signatur und Co.) ist seine Identität seine Stimmfarbe mit der er sein Werk markiert.
    (Eigene Anmerkung)


    Stimmfarbe, EGO und Beobachter sind vordergründige Bestandteile der absoluten Liebe.
    Dahinter noch Begriffslosigkeit, Schuldlosigkeit und Leerheit. (S. Sokrates, Jesus und Buddha)

    Yofi:
    Stero:

    Subjekt und Objekt sind Voraussetzungen für sprachlichen Ausdruck, klar. Wenn Subjekt und Objekt nicht existierten, wäre Kommunikation gar nicht möglich.


    Ah ok, daran glaubst du. Das ist nur deine Idee und du kannst sie nicht belegen.


    Danke Stero und Yofi,


    Stimmfarbe (Begriff) - Markierungen mit der Stimmfarbe von allem wie Hunde mit ihrem Urin Pfeiler - vs. Subjekt/Objektspaltung (Form) - Grenzziehungen mit dem Geist in allem wie Vögel mit ihrem Gezwitscher Reviere - ergibt Zerrissenheit des EGO damit schuldbewusstes EGO, das gar nichts für diese Zerrissenheit kann es muss pinkeln und zwitschern das ist sein Charakter.


    Was können wir Dharmapraktizierenden gegen diese Bedürfnisse des EGOs tun?
    Sollten wir etwas dagegen tun?


    Die Mischung ist bei uns zum Problem geworden.