Wie so oft bei Veröffentlichungen in den Medien geht es um einen spektakulären Aspekt,
so auch hier denn die Erforschung von Virtual-Reality ist nicht so neu.
Es geht da nur um einen spektakulären Begriff und um mal wieder eine zigste Methode
von schon längst bekannten und vertrauten Dingen. Dass ein Bewusstsein, genauso wie das Unbewusste,
eine virtuelle Form der Gehirnstrukturen ist hat schon S. Freund erkannt vor hundert Jahren.
Aus psychotherapeutischer Sicht spielt es keine Rolle in welchem Körper sich die Seele befindet,
wenn es emotionale Störungen gibt braucht es Behandlung, auch mit Imagination, völlig unabhängig.
So ließt sich der hier erwähnte Artikel spektakulär und der Mann der sich da Philosoph nennt
möchte öffentlich glänzen und durch das Verlinken und meinem Kommentar gelingt es ihm auch
auf eine gewisse Art und Weise. Letztlich, will man ein erfülltes Leben haben, kann man nur aus dem
Unbewussten bewusst machen und das ist stets ein Virtual-Reality Vorgang seit Menschengedenken.