Beiträge von Carneol im Thema „Frage zu Gedanken“

    gbg:

    Der Beobachter, der (der Beobachter) für sich aus dem Augenblick sich in das Nun das Wir-Bewusstsein zurückgezogen habend nur offensichtlich ist ist das Gegenstück zu einer Rose ist eine Rose ist eine Rose, die (die Rose) nur sich in den Augenblick aus dem Nun in die absolute Liebe hineinbegeben habend offensichtlich ist.


    Liebe zur Rose ist nur im Augenblick offensichtlich, denn auch die Rose ist im Augenblick in der absoluten Liebe und Bewusstsein seiner selbst ist nur im Nun offensichtlich, denn auch die anderen Beobachter sind im Nun im Wir-Bewusstsein.


    Im Augenblick ist eine Stimmung (Dauer). Im Nun ist ein Ton (Moment).
    Deshalb gibt es auch Meditation und Gongschlag.


    Schön geschrieben - selber?


    @ Irmin82: Nicht dekodieren sondern assoziieren. Nicht analysieren sondern nachempfinden. So man möchte. :rose::om:

    gbg:

    Dort sitzt das EGO. Ein Teil davon wird ins Bewusstein durchgelassen. Dort sitzt der Wille. Hier können wir ein Veto einlegen im Handeln und in den Gefühlen, Gedanken und Emotionen. Die Stimmung geht dann zurück in diese Gehirnhälfte, ist ein Bericht vom Willen für das EGO. Das zieht die Konsequenzen zum Beispiel den Willen nicht mehr zu belästigen mit Gedanken, die er, weil es ja dieses Veto gegenüber dem EGO hat - losgelassen hat. Wir können auch Gedanken wiederkäuen in bewussten Gedankenschleifen, dann werden die entsprechenden Neuronen in dieser Gehirnhälfte dicker. Die andere Gehirnhälfte die autobiographische ist übrigens u.a. auch für Bilder.


    ME sind EGO und Wille Teile des Wir-Bewusstseins.
    Wir können Gedanken also mindestens aus gespeicherten Wörtern, Buchstaben oder Geräuschen erzeugen.


    Das Ego sagt "ich will (nicht)" und "ich erwarte (nicht)". Was du mit Wille bezeichnest, ist dann wohl die bewusst getroffene Entscheidung was man wirklich möchte, in Anbetracht aller Konsequenzen, oder? :?