Karma Pema:Sherab Yönten:Ich kann mich nur wiederholen: es hängt davon ab, wie Du es definierst. Ich habe jetzt aber noch nicht bei Wiki nachgeschaut, ob und wie es dort benannt wurde.
Namaste
vielleicht wacht ihr beiden in eurem hypothetischen Gespräch mal auf
Es scheint jemand geschrieben zu haben den es tatsächlich betrifft, wie er diese beiden Philosophien zusammen bringt.
Gute Wünsche,
Karma Pema
P.S. ich glaube das, wenn man etwas plausibel erklärt bekommet, und Religionen sind über die Jahre ausgereift, kann man alles glauben. Weil es logisch und schlüssig sein kann. Von Menschen gemacht und daher an das menschliche Verständnis angepasst.
Zum Schluss bleibt die Frage wo man sich wohler fühlt, wo es einen immer wieder hin zieht, wo man es sich gemütlich gemacht hat. Das was man glaube möchte und glauben kann, aus dem geistigen Fundus der zur Verfügung steht, der sich wiederspiegelt im Außen.
Es macht viel Arbeit da hin zu kommen und ob man das verwirft um etwas neues zu glauben ? Dazu bedarf es Gründe. Wie etwa, dass das was man von seinem Glauben erfährt nicht ausreichend ist um ein Mandala zu erschaffen das keine Frage offen lässt. Wer oder was diese Lücken schließen kann, hängt dann davon ab was jeder schon mitbringt, wenn er was mitbringt.
Der Glaube ist auch nicht unumstößlich, nichts was statisch unverändert bleibt.
Vielmehr muss man den Glauben doch immer wieder stärken, es bedarf doch Anstrengung, zum Beispiel jetzt gerade nicht auszuflippen, weil man doch vorhatte es nicht zu tun. Man arbeitet ständig daran zu verstehen und zu entwickeln, daran sieht man doch auch wie viele Wege es geben muss. Das wir nicht alle den selben gehen können ist so.
In unserer Kultur werden die meisten Dinge nur noch halbherzig gemacht. Kein Wunder das, wenn man hier nicht genug bekommt Ausschau gehalten wird
( nach Wahrhaftigkeit )