Beiträge von void im Thema „Photographie als Ausdruck der geistigen Freiheit?“

    hotteshadow:

    Ich beginne meinen Weg, auch den zur Arbeit, mit anderen Augen zu sehen und würde gerne zur inneren Entspannung z.B. ein Blatt auf Pflastersteinen fotografieren.


    Den Wechsel der Jahrezeiten zum Anlass zu Themen über Betrachtungen über Vergänglichkeit zu machen, hat ja gerade in Japan viel Tradition. Es gibt unzähliche Haikus (Silbengedichte) darüber.


    Aber dann ist es natürlich wichtig, wie man Vergänglichkeit betrachtet:


    hotteshadow:

    Liest sich "idiotisch", aber dieses Blatt ist Teil eines Baumes, der Baum zieht im Herbst seinen Saft zurück und das Blatt hat seine Schuldigkeit getan und fällt zu Boden,


    Bei dir sind Baum und Blatt zwei Dinge, während dir ein schrulliger Koch "Ellviral" antwortet, dass das viellicht komplizierter ist mit dem Verhältnissen ( der gegenseitigen Schuldigkeit)


    Normalerweise ist unter den Bäumen ja, dass mit ihnen in Symbiose lebende Pilzegeflecht. Vilelicht ist das, was uns wie Abfallentsorgung vorkommt, auch ein Akt, in dem der Baum seine Blätter seinem "Kumpel Pilzegeflecht" (Mykorrhiza) schenkt", der ihm dann wieder Nährstoffe schenkt.


    Je nachdem wie man hinsieht, sieht man was ganz anderes. Und das kann man dann fotogrpahieren.


    Soweit ich mitbekommen habe, haben wir sogar ein paar ganz toller Fotographen im Forum.