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Damit ist Buddha moderner als die meisten religiösen Traditionen, wo man ja häufig versucht auf möglichst viele Fragen Antworten zu haben: Wie eine Gesellschaft aussehen soll, was wann und wie moralisch korrekt ist, wie die verschiedenen Tierarten entstanden sind und wie die Welt aufgebaut ist.
Je mehr die Wissenschaft enthüllt, wie sehr viele der religiösen Erklärungen sich da grundsätzlich verhoben und gnadenlos geirrt haben, desto besser steht Buddha Shakyamuni da, der es ablehnte sich in den Morast der Weltspekulation zu begeben. ( Für mich bezeht sich Shakymuni in Passagen wie der über das expandierende Universum einfach nur den Kenntnisstand seiner Zeit und seines Publikums, ohne da rumzupropheteln und rumzuenthüllen)
Genau meine Idee! Religion ist tot.
Buddhismus als Verhaltenslehre wird immer wichtiger!