Beiträge von Noreply im Thema „Dualismus im Theravada“

    mukti:
    Moosgarten:


    Die Aussage ist genau sinnlos wie Aussagen zur "Wiedergeburt", wenn nicht gleichzeitig die Frage beantwortet wird: "in welcher Hinsicht?"


    Dachte diese Frage wäre beantwortet mit dem Beispiel des Brahman der Hindus, das als der eine, bewusste, letztendliche Urgrund dargestellt wird. In dieser Hinsicht gibt es das nicht nach dem PK.

    Das ist ja auch der letztendliche bewusste Urgrund und dann kommt Buddha und geht darüber hinaus. Buddha hört da nicht auf bei Brahman und wird laut erster Reden von Brahman aufgefordert diese Lehre zu verbreiten, den selbst Brahman konnte so über sich selber hinausgehen.
    Buddha hat es allen Götter oder heiligen Wesen ermöglicht sich wirklich zu befreien, egal was Menschen sich vorstellen. Buddha Lehre befreit alle Wiedergeburtsebenen.

    Dualismus erscheint mit Sprache, Zeichen geben.
    Sprache die "es ist wie es ist" betrachtet ist in scheinbar paradoxen Sätzen verborgen oder in so selbstverständlichen Worten gefasst das sofort die Vorstellung erscheint: "So einfach kann es nicht sein" oder "Was soll das bedeuten?".
    Demnach ist jede Religionsrichtung von Dualismus und Nondualismus durchzogen. Das macht es unmöglich das Erkennen des EsIstSoWieEsIst mit Zitaten zu zeigen, der Lesende muss es zwischen den Buchstaben erkennen und hat dann das Problem das er auch nicht antworten kann, außer als Paradox oder sehr einfach.