http://www.trimondi.de/Lamaismus/Dalai_Lama_Stern.htm
Da steht was der Buddhismus alles für Quatsch angerichtet hat. Es ist eben eine Religion wie alle anderen auch und keine Religion kommt ohne Vertreibung, Versklavung und Kriege aus.
Auch beim Buddhismus ist ein 25kg Vorschlaghammer nötig um Menschlichkeit reinzubringen.
"Erwähnung findet in dem Stern Artikel auch die mittelalterliche vom Despotismus gekennzeichnete soziale Realität im alten Tibet. Aufgezählt werden die absolute Herrschaft einer Elite aus Mönchen und Adeligen, Sklaverei, Leibeigenschaft und Schuldknechtschaft. Eine brutale Mönchspolizei garantierte die Aufrechterhaltung der monastischen Diktatur. Die Klöster hatten eigene Gefängniszellen. Müller und Vougioukas zitieren Heinrich Harrer aus seinem Buch Sieben Jahre Tibet: „Die Herrschaft der Mönche in Tibet ist einmalig und lässt sich nur mit einer strengen Diktatur vergleichen. Misstrauisch wachen sie über jeden Einfluss von außen, der ihre Macht gefährden könnte. Sie sind selbst klug genug, nicht an die Unbegrenztheit ihrer Kräfte zu glauben, würden aber jeden bestrafen, der Zweifel in dieser Richtung äußerte.“ – schreibt der „Freund des Dalai Lama“ und erzählt von einem Mann, der eine goldene Butterlampe aus einem Tempel entwendet hatte. Zuerst schlug man ihm öffentlich die Hände ab. Dann wurde „sein verstümmelter Körper lebend in eine nasse Yakhaut eingenäht. Man ließ die Haut trocknen und warf ihn in die tiefste Schlucht.“
Und was tun wir ? Wir schimpfen über den IS Die Bösen meckern über die Bösen weil sie doch noch etwas böser sind