Beiträge von Sunu im Thema „Abwertung der Theravada Schule“

    Holzklotz:


    Längere Abgeschiedenheit muss nicht aus dem Leben hinaus führen, aber sie sollte halt nicht dauerhaft nur den Zweck einer Flucht haben.


    :rose::heart::rose::heart::rose::sunny::rainbow::heart::rose::rose::rose: :heart::heart::heart::rose::rose::rose: :sunny::moon::star: :star: DutziDutzi
    :)


    Klaro, aber auch die Flucht in eine Gemeinschaft aus Angst vorm Alleinsein ist nicht gerade der rechte Weg. Alles hat seine Zeit.


    Anhaftung kommt doch gerade dadurch zu stande, dass da eine inhärente Existenz angenommen wird. Im Bezug auf Freundschaft z.b. so alá " Seelenverwandtschaft" ect..
    Natürlich kann sich jemand zurückziehen um in Ruhe zu üben... Aber deswegen ist man doch nicht "einzeln". Das zurückziehen kann doch gerade dabei hilfreich sein, um Abstand von den vielen Sinneseindrücken zu bekommen, die einem das " Einzeln sein" vorgaukeln. In der Abgeschiedenheit kann man unmittelbarer spüren, wie abhängig das als das "eigene Sein" wahrgenommene wirklich ist....
    Vorausgesetzt, dass man dann auch darauf achtet.