Beiträge von Nils im Thema „Wie kamt ihr zum Buddhismus und eurer Linie?“

    Ich war auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Mit 18 erkannte ich das Streben nach Glück als den Motor des Lebens. Ich suchte das Glück im Außen, aber wirkliche Zufriedenheit fand ich dort nicht. Im Alter von 30 las ich systematisch alle Bücher über das Glück. Ich traf auf den Philosophen Epikur und wusste sofort, dass ich am Ziel meiner Suche war. Er lehrte den Weg des inneren Glücks und der umfassenden Liebe. Von da an war ich ein Übender.


    Ich suchte nach guten Techniken in der Psychologie und in den verschiedenen Religionen. Ich beschäftigte mich mit dem Yoga, dem Buddhismus, dem Christentum und dem Taoismus. Ich machte eine Ausbildung als Psychotherapeut und als Yogalehrer. Ich wurde Yogalehrer und leitete Therapiegruppen zum positiven Denken.


    Ich lernte die verschiedenen buddhistischen Wege kennen. Ich fand alle gut. Im tibetischen Buddhismus erhielt ich viele Einweihungen. Aber mein Weg war es für einen westlichen Buddhismus zu arbeiten, der zur westlichen Kultur passte. Ich schrieb das Buch "Buddhismus Grundwissen". Es wurde zum Bestseller auf dem deutschen Buchmarkt. In Facebook leite ich die Gruppe "Buddhismus Deutschland".


    Das Leben schenkte mir ein schönes Haus in der Natur. Dort plane ich jetzt Ausbildungen und Retreats. Mein Leben fühlt sich geführt an. Der Dalai Lama und andere tibetische Meister erschienen mir oft in Träumen und gaben mir Belehrungen. Ich bin gespannt wie sich jetzt alles weiter entwickelt.


    Ich meditiere jeden Tag viele Stunden, gehe in der Natur spazieren und lese in spirituellen Büchern. Ich praktiziere Kundalini-Yoga, Gottheiten-Yoga, Meister-Yoga (Guru-Yoga) und den Weg der umfassenden Liebe. Ich merke, wie sich langsam in mir Frieden, Glück und spirituelle Energie entwickelt.


    https://www.youtube.com/watch?v=ifTcDJqJrfY