Beiträge von Carneol im Thema „Tagesprogramm und eigener Lehrer?“

    Decay:

    Ich sollte nun erstmal zum Schluss kommen. Ich hoffe ich konnte verständlich und unterhaltsam schreiben.


    Meine Lieblings Frage ist immer die folgende:


    Nach meinem Essay und den Schilderungen Was sollte ich jetzt fragen?


    Hallo Decay,


    danke für deine interessanten Ausführungen. Unterhaltsam und verständlich - das hast du schon mal geschafft. :)


    Du bekommst ja hier verschiedene gegensätzliche Ratschläge. Wenn du dir Bücher leihst über Träume und Meditation, so doch sicherlich solche, die dich "dort abholen wo du bist" - schließlich hast du sie dir ja selbst ausgesucht. Ob das ein Psychiater besser einschätzen kann? Und in den Büchern findest du sicher nicht nur Anleitungen (die du verwenden kannst oder auch nicht), sondern sicher auch Erklärungen, was alles auftauchen könnte, wenn du den Anleitungen folgst. Du musst nichts tun und weglegen kannst du die Bücher jederzeit.


    Und so, wie du hier schreibst, traue ich dir schon zu, dass du dich (in Zukunft) nicht blind wo reinstürzt ohne dich zuvor informiert zu haben.


    Sich "erden" ist sicher immer wichtig, um den Boden nicht zu verlieren, vielleicht gerade bei Diagnose "Schizophrenie" - aber du wirst ja selber merken wenn du beginnst den Boden unter den Füßen zu verlieren.


    Ich lese gerade das Buch "Meditation für Anfänger" von Jack Kornfield und mache dazu jeweils nach und nach eine der 6 ausführlich beschriebenen geführten 11 - 15 minütigen Meditationen von der beiliegenden CD. Das baut aufeinander auf und überfordert sicher niemanden, wenn man nicht mehr als 1 dieser Meditationen am Tag macht incl. Text lesen. Ich weiß nicht wie das bei deinem Buch ist?


    Nach deinem Essay und den Schilderungen - was du fragen solltest - versuch mal dich NICHTS zu fragen. Und schau was von selbst erscheint.


    Grüße :rainbow: