void:Losang Lamo:
Stark.
Am besten ist "Emotionales Schlussfolgern":
"Emotionales Schlussfolgern oder emotionale Beweisführung (englisch: emotional reasoning) liegt vor, wenn jemand aus seinen Gefühlen Schlussfolgerungen über Tatsachen zieht. Beispiel: „Ich empfinde Eifersucht und Misstrauen. Das bedeutet, dass meine Partnerin wohl fremdgeht.“
Schlussfolgern an sich birgt ja die Gefahr, dass man sich irren kann. Das liegt in der Natur der Sache. Da ist "intellektuelles Schlussfolgern" nicht unbedingt besser, weil man sich aufgrund eines augenscheinlich logischen Nachweises einbildet, dass die Annahme richtig sein muss. Oder?
Dies fand ich heute noch zufällig:
„Wenn man die Natur der Ignoranz realisiert, ist das intelligent". Also auf geht's.