Lucy:Alles anzeigenIngarius:Alles anzeigensolche Fragen trägt man schon mal ne weile mit sich, so jedenfalls auch bei mir.
Wenn die Ausrichtung stimmt, ruckelt sich nach und nach aber alles zurecht!
Hallo Lucy,
Hat es sich denn bei dir zurecht geruckelt?
Hattest du auch mit dem Widerspruch zu tun und wie bist du dagegen vorgegangen?
Danke für deine Antwort
... Zumindest sind solche Fragen nicht mehr so drängend wie vor ein paar Jahren. Nach wie vor ist es nicht einfach, alles 'unter einen Hut zu bringen' - aber manchmal gelingt es, einfach nur zu tun, was dran ist. Und ich plane sehr viel weniger.
Wie ich vorgehe? Als wichtigstes sehe ich es derzeit an, nicht auszuweichen vor dem unangenehmen Gefühl. Es weg haben wollen, eine Lösung finden wollen ist oft der größte Teil des 'Problems'. Wenn ich dann mal wieder schaffe, mich mit all dem unbequemen zu entspannen und ihm ins Auge zu schaun, verschwindet es
Danke für die schöne Frage
Der "eine Hut" ist das Du nicht vom bedingten Entstehen getrennt sein kannst. Auch Du bist bedingtes Entstehen, der zweite Hut der immer irgendwie über ist ist der, der das sich alle Menschen mit den Erscheinungen des bedingten Entstehens auseinander setzen müssen und dabei Verblenden das sie bedingtes Entstehen sind, Erscheinungen des bedingten Entstehens wahrnehmen und ihre Handlungen danach ausrichten. Doch Kein Teilchen kann dem bedingten Entstehen entkommen oder besser es nicht sein. Das ist der eine Hut unter den die zehntausend Hüte erscheinen.