Beiträge von PhenDe im Thema „Gedanken als Denken benennen“

    Hallo Leute,
    ich danke euch für die Antworten.
    Ganz ein Anfänger bin ich auch nicht mehr. Ich habe mir schon einiges an Kopf zerbrochen über die Gedanken :D .
    Man soll ja auch nicht unterdrücken! Also muss man den Gedanken zulassen und danach ziehen lassen. Würde man alle Gedanken sofort etikettieren und unterdrücken, kann man nichts über sich selbst lernen. Man würde keine Emotionen erfahren... Doch erst wenn man lernt mit den Gefühlen umzugehen wird es spannend. Da stellt sich die Frage, wann etikettieren in der Meditation und wann nicht? :)


    Vor allem in der Nachmeditation ist das auch spannend. Man kann / will das dort fortführen. Ich könnte jeden!! Gedanken mit denken etikettieren. "Das Auto ist schön"... Quasi völlig frei werden.


    Ich denke dieses Thema ist nicht so einfacht abgetan. Etikettieren und gut. Meiner Meinung nach lässt es viel Raum zum interpretieren.


    Ich danke dir für deine Interessante Antwort Ellviral.

    Hallo Leute,
    in der Meditationspraxis welche ich durchführe, heißt es, man solle die Gedanken als Gedanken benennen. In dem Moment, in dem man sich eines Denkvorgangs bewusst wird, solle man "Denken" zu sich sagen.
    Ist beim "Denken" zu sich sagen die innere Stimme gemeint, oder soll man es wirklich aussprechen? :)
    Wenn ich es wirklich ausspreche hat es ungemein mehr Nachdruck und ich kann es freundlicher tun. :grinsen:


    Beste Grüsse