Beiträge von Anandasa im Thema „Drogensucht und Buddhismus“

    Da fällt mir noch ein, dass Yongey Mingyur Rinpoche in seinem Buch "Buddha und die Wissenschaft vom Glück" schreibt, dass er als Jugendlicher starke Panik-Attacken hatte. Die sei er mit der Zeit durch intensives Meditieren losgeworden. Dies ist nur eine Nebenbemerkung in seinem Buch, das um was ganz anderes geht. Aber ich dachte ich reiche das mal weiter.