weshalb sollte 'n künstlich herbeigeführter "Zustand" ne Krankheit sein?
Beiträge von Samten im Thema „Drogensucht und Buddhismus“
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nene so einfach is das nicht hier,
das reicht wenn du einfach was inner Tasche hast...aber bei 5Bierkästen hat keiner was dagegen.aber eigentlich wollte ich auf dieses "Krankheitsbild" hinaus, das so einfach nich stimmt, was da allerorts suggeriert wird um Kohle zu machen.
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wenn Drogensucht eine "Krankheit" sein soll...
warum werden die Abhängigen-"KRANKEN" dann kriminalisiert und in Knäste gesperrt....erklär ma einer.. -
Sucht/Abhängigkeit als "Krankheit"zu bezeichnen is doch nur ne Erfindung von "Threapeuten"; wer würd denn nen Ziggi-Raucher schon als "Kronk" bezeichnen...is ne Abhängigkeit und sonst nix.
und ja ich halt nich wirklich viel von denen..aus gutem Grund..(hehe) -
Therapeuten und "andere" sind idR doch auch nur "aussenstehende" mit begrenzter "Einsicht" auf die tatsächliche Situation des Süchtigen und dazu von Ihrem "theoretischen Wissen" beeinflusst und sozusagen "voreingenommen", weil sie mit "Therapie" klar definierte Ziele verfolgen....und zwar Ihre eigenen Ziele.
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Sucht auf Rezept:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=67288
altijd lekker en gezond.....oder wie??
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kilaya:
Die Dosis macht halt das Gift. Oder die Arznei. Was mich bei der Geschichte besonders stört ist dieser Zirkelschluss: "wir lehnen es ab, weil es keine evidenzbasierten Studien gibt, aber wir machen keine Studien, weil wir es ablehnen." Der normale Anlauf sollte doch sein, wenn es viele derat vielversprechende Einzelfälle gibt, sich zu bemühen diese auf eine solide Datenbasis zu stellen und Studien zu machen.
denen gehts doch letztlich nur ums Kohlemachen auf dem Rücken der Patienten....das sind keine Menschenfreunde!
Ignoranz wär ja iwo noch verständlich, aber sowas ist berechnendes Kalkül.... -
hier ma ne andere Sicht auf Methadon:
http://www.daserste.de/informa…erapie-forschung-100.html
wird natülich von den "etablierten" gleich wieder runtergemacht.
ANSCHAUEN!
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Son:
"Hände weg von Psychopharmaka bzw. Benzodiazepinen und Co. dagegen ist ein Heroinentzug ein Klacks laut Suchtberatung "
wenn die das so darstellen,beweist das nur dass sie Mal wieder wenig bis keine Ahnung haben....hat sich wohl in den letzten 30-35 Jahren wenig getan/verändert....
man will sich seine Klientel halten, verdient sein Geld damit und schafft sich seine "Existenberechtigung"...3 Fliegen mit einer Klappe..nich schlecht. -
kilaya:
Ich hatte selbst früher Panikattacken und seltsame plötzlich auftretende Angsterscheinungen. U.a. bin ich oft nachts aufgewacht, ohne dass ich vorher einen Albtraum hatte, einfach aus dem Nichts und hatte blanke Angst. Manchmal bin ich direkt aus dem Schlaf aus dem Bett gesprungen weil ich unbewusst vermutete, dass die Angst von einem Objekt ausging, aber da war nichts. Im Nachhinein vermute ich, dass sich blanke Angst Luft gemacht hat. Jedenfalls bin ich seit längerer Zeit komplett frei davon. Ich kann also auch berichten, dass man solche Dinge mit den richtigen Mitteln transformieren und komplett auflösen kann. Es hat aber Jahre gedauert!
ja , aber sicher nicht, indem du dich mit "Chemie" zugeballert hast, oder?
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void:Losang Lamo:
Aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus bin ich der Meinung, dass Meditation und Drogen zusammen nicht gehen. Was man sich mit Meditation mühsam und kleinteilig aufgebaut hat, reißt man mit Drogen ganz kurz mal wieder ein. Ich trinke auch keinen Alkohol, denn es vermiest mir alle Fortschritte, es torpediert mein Nervenkostüm. Das ist mir der Geschmack von alkoholhaltigen Getränken nicht wert.
Du sprichst davon, selber psychedelische Dogen und Alkohol genommen zu haben. Und wenn du von der Inkompatibiät von Drogen und Meditataion sprichst, dann sprichst du wohl in erster Linie davon.
Aber warum glaubst du denn, dass man dieses Urteil auf Methadon auszudehnen kann?
Ist das nicht eine sehr andere Baustelle?Methadon ist ja nichts, was einen in einen Rausch versetzt - es entspricht doch eher einem Schmerzmittel, oder? Gibt es nicht viele Leute, die wegen Unfällen und schweren Erkrankungen Schmerzmittel nehmen müssen? Kann man da wirklich nicht meditieren?
der Themenersteller schreibt aber nun nix über Unfall oder starke Körperliche Schmerzen weswegen er Schmerzmittel nehmen müsste...und von Methadon kann man einfach entziehen.
So wie man draufkommt, so kommt man auch wieder runter von Opiaten. -
Drogenabhängigkeit ist eine "Krankheit" die durch (abhängimachende) Drogen/gebrauch erstmal entsteht,
nicht andersherum
man muss den Gaul schon richtigrum aufzäumen. -
is Methadon das einzigste was du dir reintust..?..soo drogenmässig..
wie lange insgesamt dauert deine "Laufbahn" mit opiaten und Abkömmlingen an? wenn man fragen darf?