Beiträge von Samten im Thema „Drogensucht und Buddhismus“

    nene so einfach is das nicht hier,
    das reicht wenn du einfach was inner Tasche hast...aber bei 5Bierkästen hat keiner was dagegen.


    aber eigentlich wollte ich auf dieses "Krankheitsbild" hinaus, das so einfach nich stimmt, was da allerorts suggeriert wird um Kohle zu machen.

    Sucht/Abhängigkeit als "Krankheit"zu bezeichnen is doch nur ne Erfindung von "Threapeuten"; wer würd denn nen Ziggi-Raucher schon als "Kronk" bezeichnen...is ne Abhängigkeit und sonst nix.
    und ja ich halt nich wirklich viel von denen..aus gutem Grund..(hehe)

    Therapeuten und "andere" sind idR doch auch nur "aussenstehende" mit begrenzter "Einsicht" auf die tatsächliche Situation des Süchtigen und dazu von Ihrem "theoretischen Wissen" beeinflusst und sozusagen "voreingenommen", weil sie mit "Therapie" klar definierte Ziele verfolgen....und zwar Ihre eigenen Ziele.

    kilaya:

    Die Dosis macht halt das Gift. Oder die Arznei. Was mich bei der Geschichte besonders stört ist dieser Zirkelschluss: "wir lehnen es ab, weil es keine evidenzbasierten Studien gibt, aber wir machen keine Studien, weil wir es ablehnen." Der normale Anlauf sollte doch sein, wenn es viele derat vielversprechende Einzelfälle gibt, sich zu bemühen diese auf eine solide Datenbasis zu stellen und Studien zu machen.


    denen gehts doch letztlich nur ums Kohlemachen auf dem Rücken der Patienten....das sind keine Menschenfreunde!
    Ignoranz wär ja iwo noch verständlich, aber sowas ist berechnendes Kalkül....

    Son:


    "Hände weg von Psychopharmaka bzw. Benzodiazepinen und Co. dagegen ist ein Heroinentzug ein Klacks laut Suchtberatung "



    wenn die das so darstellen,beweist das nur dass sie Mal wieder wenig bis keine Ahnung haben....hat sich wohl in den letzten 30-35 Jahren wenig getan/verändert....
    man will sich seine Klientel halten, verdient sein Geld damit und schafft sich seine "Existenberechtigung"...3 Fliegen mit einer Klappe..nich schlecht.

    kilaya:

    Ich hatte selbst früher Panikattacken und seltsame plötzlich auftretende Angsterscheinungen. U.a. bin ich oft nachts aufgewacht, ohne dass ich vorher einen Albtraum hatte, einfach aus dem Nichts und hatte blanke Angst. Manchmal bin ich direkt aus dem Schlaf aus dem Bett gesprungen weil ich unbewusst vermutete, dass die Angst von einem Objekt ausging, aber da war nichts. Im Nachhinein vermute ich, dass sich blanke Angst Luft gemacht hat. Jedenfalls bin ich seit längerer Zeit komplett frei davon. Ich kann also auch berichten, dass man solche Dinge mit den richtigen Mitteln transformieren und komplett auflösen kann. Es hat aber Jahre gedauert!


    ja , aber sicher nicht, indem du dich mit "Chemie" zugeballert hast, oder?


    der Themenersteller schreibt aber nun nix über Unfall oder starke Körperliche Schmerzen weswegen er Schmerzmittel nehmen müsste...und von Methadon kann man einfach entziehen.
    So wie man draufkommt, so kommt man auch wieder runter von Opiaten.