Beiträge von Joram im Thema „The Broken Dhamma or The Karma that Kills the Dogma of Buddhism“

    Eigentlich geht es darum, dass das Lebendige der Veränderung (Anicca) unterworfen ist, das manches sich in 2500 Jahre doch verändert hat, wie zum Beispiel die Rolle der Frau in der Gesellschaft, Rolle des Geldes, Kommunikation/Handys, usw. aber auf der anderen Seite, die Konzepte, das „nicht lebendige“, also die Regeln des Ordens in diesem Fall, bestehen bleiben MÜSSEN, wenn der Orden bestehen bleiben soll.


    Starrheit der Ordensregeln steht gegenüber Lebendigkeit der Sangha, die Lebendigkeit der Interaktion unter Menschen, so zu sagen.


    Dieser Konflikt wird immer bleiben, wenn man sich ein Orden anschließt und ich kann keine wirkliche Lösung erkennen innerhalb des Systems.
    Ich glaube dass da jeder SELBER sein Weg aussuchen muss und dass da keine eindeutige Antwort „von Außen“ gibt, was „richtig“ und was „falsch“ sei.


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