Es geht mehr um das gesellschaftliche Verständnis/Umgehen mit der Lehre. Weniger um die einzelne Person.
Ich selbst bin der Meinung, das wir in mappo sind, da über die Lehre meist nur noch geredet, sie aber kaum gelebt wird.
Der "Meister"und die "Gemeinschaft" im meist nur noch Virtuellem.
Und die Lehre von "modernen" Schriftstellern, die sich dem Zeitgeist anpassen, um zu verkaufen.
Wo ist noch die Weitergabe der Leuchte von warmer Hand zu warmer Hand?