Du wirst hier eine Menge über verschiedene Methoden lesen können
Beiträge von Horin im Thema „Vipassana Medi“
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jianwang:kal:
..daher mag ich die einfache Bodenständigkeit und den Pragmatismus des Zen. Diese Theorieorientierung vieler Traditionen mag viele Gelehrte hervorbringen. Die Stufen sind zwar gute Konzepte zum intellektuellen Verstehen, aber in der Praxis irrelevant.
Sich wörtlich an Texte aus einer ganz anderen Zeit und Kultur zu klammern ... Neee... nicht mein Ding.
Überlasse ich gern den Theisten.Dem kann ich nur beipflichten, jianwang.
beste Grüße an Dich. -
..daher mag ich die einfache Bodenständigkeit und den Pragmatismus des Zen. Diese Theorieorientierung vieler Traditionen mag viele Gelehrte hervorbringen. Die Stufen sind zwar gute Konzepte zum intellektuellen Verstehen, aber in der Praxis irrelevant.
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Wobei mit dem Gleichnis m.E. generell der Mittlere Weg gemeint war. Extreme vermeiden, wie z.B. Askese.
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Es ist ein Gedanke welcher auftauchte
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Ich verstehe, void. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass derartige Vorstellungen eher hinderlich sind.
Aber es mag sein, dass sie in derartigen Schulen als didaktische Hilfsmittel sinnvoll sein können.Vipassana-Robbe: Die Frage ist die, wer Du bist. Eine Antwort kann ich Dir nicht geben, sie liegt in Dir. Wenn es Dich wirklich interessieren sollte, gebe ich Dir gerne eine literarische Empfehlung per PN.
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jianwang, gerne.
Vipassana-Robbe:
Du lebst aus dem Intellekt, sehnst nach Erklärungen, Zielen, Fortschritt.. Meditation ist jedoch jenseits dessen, sie ist nicht logisch sondern essentiell. Meditation versucht nicht das Denken zu kultivieren. Solange da wer ist, der etwas erreichen will, wird keine Meditation möglich sein. -
Ich werde Dir Deine Meinung lassen. Es hat keinen Sinn weiter zu reden.
An dieser Stelle möchte ich mit einer Geschichte abschliessen, vielleicht kennst Du sie:"Ein Professor wanderte weit in die Berge, um einen berühmten Zen-Mönch zu besuchen. Als der Professor ihn gefunden hatte, stellte er sich höflich vor, nannte alle seine akademischen Titel und bat um Belehrung.
‘Möchten Sie Tee?’ fragte der Mönch. Ja, gern, sagte der Professor. Der alte Mönch schenkte Tee ein. Die Tasse war voll, aber der Mönch schenkte weiter ein, bis der Tee überfloß und über den Tisch auf den Boden tropfte. ‘Genug! rief der Professor’. Sehen Sie nicht, daß die Tasse schon voll ist? Es geht nichts mehr hinein. Der Mönch antwortete: Genau wie diese Tasse sind auch Sie voll von Ihrem Wissen und Ihren Vorurteilen. Um Neues zu lernen, müssen Sie erst Ihre Tasse leeren."
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Wirf diese Vorstellungen über Bord, sie werden Dir im Wege stehen..
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Willkommen.
Meditation ist kein Werkzeug um etwas zu erreichen. Es gibt keine verschiedenen Level.