nyalaana:
Die "die-sich-Entschieden-haben" werden wohl Antworten, das dass wofür sie sich entschieden haben
authentisch ist. Weil warum sollte man sich denn für etwas entscheiden von dem man weiss, dass es nicht-authentisch ist?
Dieses Wissen ist erstmal gut weil es dazu führt sich zu identifizieren. Wer sich identifiziert erkennt das Andere und er hat Wahrheiten die er anwenden kann um in Kontakt mit dem Anderen zu treten. Je mehr Wahrheiten er hat kommt es zu Streit und oder zum Achtsamen auseinandersetzen. Das eine schafft Mauern das andere ein erkennbares fast freies Feld auf das jeder seine Steine setzen kann. Wenn es gut läuft werden nach einiger Zeit die Steine genommen und damit eine Pagode gebaut oder Wahrheiten werden als Waffe benutzt. Beim ersten entsteht Wahrheit beim Zweiten Steinwüste. Wenn das übelebt ist geht es um das was wirklich als Buddhismus bleibt das fast freie Feld wird beackert und es wird geflanzt, Tiere werden heimisch oder eingesetzt in der Steinwüste entsteht ein Gebiet mit Hainen, Weiden, Wiesen, Teichen, Flüssen die Menschen erholen sich von den Kämpfen und erkennen die von ihnen geschaffene Natur als Buddhageist. Das andere Feld hat in seiner Mitte eine Pagode, aus der Mauer die geschlossen, wurde und wird um diese zu einem wundervollen Park mit all seine geplanten Anlagen die Menschen erfreuen sich an den Strukturen und der Frieden stiftenden Art der Freude die sie darin empfinden im Garten der Lehre des Buddhageistes.
Und dann kommt Buddhaland. Da gibt es den Kampf auf zwei Arten, die einen werfen Wahrheitssteine und die anderen verteidigen ihren Park. Es wäre eigentlich ganz gut wenn die Steinewerfer sich äußern würden wie schwer es war die Wahrheit zu finden, in ihrer Natur und die die den Park der Lehre verteidigen offen aussagen was so schwer war diesen zu schaffen im Erkennen der Lehre. Buddhaland sollte ein Reich werden indem der Park sich ausweitet in die geschaffenen Natur der scheinbaren Freiheit und diese sich ausweitet in den Park der scheinbaren Sicherheit.
Was bleibt als sichtbares Budda-sein? Die Pagode die ja auch mit heil gebliebenen Steinen der Wahrheit gebaut wurde. Doch diese Steine sind in dem wunderbaren Gebäude nicht mehr zu er kennen. Da ist die Pagoden bei der nicht beachtet wurde das sie einen Eingang braucht, eine Höhlung. Da ist dieses massiver Gebäude, bei dem nur noch die die sie geschlossen haben das Wissen ist das sie im Inneren Hohl ist. Diese Pagode sich mit der Zeit immer mehr als Zentrum der Welt zeigt, von den einen liebevoll bepflanzt und von den anderen achtsam gepflegt vom Gestrüpp befreiend ohne die Bepflanzung auszurotten. Ein Land in dem sowohl die Natur des Geiste als auch die Natur der Lehre beachtet wird im Wiedererstarken des Wissens das das Gebäude leer ist und das diese Leere beachtet wird beim Bepflanzen und Begärtnern.
Die Pagode ist dann ein echtes sein des Menschen. Kein Symbol mehr das betrachtet wird, sondern ein Erkennen des eigenen Sein. Die Leere, Unerkennbare, lässt seine Umhüllung erblühen und bereinigen von allen anderen Pagoden mit seiner eigenen Umhüllung, die als Pagode bisher nicht erkannt wurde, macht die Leere das auch. Die nicht erkannte Pagode konnte nur andere Pagoden erkennen, sich selber als Pagoden nicht. Dann ist Frieden in Sicherheit aus der Leere die unerkennbar bleibt für alle Pagoden auch und gerade für die die sich nicht erkennen wird es vielleicht eine Hilfe sein das eigene leer sein nicht mehr als erschreckend zu erleben und es darum immer wieder füllen zu müssen doch dabei immer wieder versagen.