Beiträge von Noreply im Thema „"Und morgen Mittag bin ich tot"“

    Meine dunkelste Zeit beendete ich mit einem Satz: Ich WILL leben! Mit 22 Jahren. Danach kam das sogenannte Spirituelle. Alles Esoterik, die mir aber ganz klar machten was dieser eine Satz bis in die tiefsten Tiefen bedeutet. Buddha war der Klarste. Buddhisten sind mit zu spirituell.

    Wenn jemand das Leben festhält und festhalten will kann es ja wohl nicht als Anhaftung gesehen werden. Beim festhalten des Lebens versagt jede, absolut jede Lehre.

    jianwang:

    Noreply
    Nach Deinem vorletzten Post glaube ich Dir das, deswegen das like.


    Aber ich bin mir sicher, das die wenigsten sich wirklich mit dem eigenen Tod beschäftigen.

    Dessen bin ich mir auch sicher. Das wirkliche erkennen des Endes ohne Wissen was dann ist macht starke Ängste und Zurückschrecken.

    Weil wir es ganz klar gemacht haben brauchen wir uns das nicht mehr sagen. Was man Weiss kann man Vergessen, ansonsten zieht es in Zeiten.

    Das ist ganz allein mein Augenblick der des Sterbens und soweit ich das irgend kann werde ich mir diesen von keinem anderen aus der Hand nehmen lassen, nicht mal von Arnold. Unser sicheres Verspreche, das Sterben ist deines, notfalls werde ich Dir helfen. Was geht das die Moral oder Ethik oder sonstigen Rednern an. Ärzte schon mal garnicht.