Beiträge von Sudhana im Thema „Buddhismus und Ökologie“
-
-
Axel:fotost:
Das würde ich nicht so unterschreiben, gerade bei den Monoreligionen, bei denen im Hinterkopf immer noch der Weltuntergang rumgeistert giltdas nur sehr eingeschränkt,
Ähnlich wie im Buddhismus gibt es natürlich engagierte und respektable Einzelne, die eine ökologische Haltung mit ihrer Religion verbinden, nur eine Zwangsläufigkeit sehe ich nicht.
Das habe ich gemeint.
Grundsätzlich sind Grundgedanken wie pratityasamutpada oder sarvasattva eher kompatibel mit ökologischem Denken als das Dominium terrae. Ansonsten als Hinweis auf Möglichkeiten sich einzubringen: http://www.buddhismus-deutschland.de/umwelt-und-buddhismus/. Vom 12. – 14. Oktober 2018 wird die DBU in Hamburg (Bürgerhaus Wilhelmsburg) einen Kongress zum Thema Buddhismus und Umwelt veranstalten.()