Beiträge von Waldler im Thema „Die Pioniere des Buddhismus im deutschsprachigen Raum“
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So sehe ich das auch, mkha'. Man muss sich mal vorstellen, dass die meisten vom Buddha und seiner Lehre bis dato nur über das wenige, das Schopenhauer über sie geschrieben hat, etwas wussten, mehr gab es ja in den westlichen Sprachen nicht oder nur sehr sehr vereinzelt. Ohne diese Pioniere gäbe des den Buddhismus im Westen nicht in der Form wie er heute existiert.
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Hatten oder haben die Pioniere des Buddhismus in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum (die vor allem zu Ende des 19., Anfang/Mitte des 20. Jahrhunderts lebten und wirkten) für Euch noch irgendeine Bedeutung?
Habt Ihr Euch mit ihnen schon mal auseinandergesetzt? Wie seht Ihr deren Interpretation des Buddhismus?
Ich meine damit Menschen wie Paul Dahlke, Hermann Oldenberg, Karl Seidenstücker, Max Ladner, Kurt Schmidt, u.U. Georg Grimm. Oder aus der zweiten Generation, Nyanatiloka, ggfs. auch noch Nyanaponika?
Gruss
W.