Beiträge von raterz im Thema „Der Götterbereich“

    das mit dämonen oder solchen dämonischen ahnen, wie oben beschrieben, ist weitaus häufiger, als angenommen.
    chronische probleme aller art können dadurch entstehen.


    es hat sich aber auch hier im westen eine therapieform entwickelt, die das ganze ursächlich behandelt, und zwar die homöopathie.
    ansonsten etabliert sich gerade auch der schamanismus, der bei sowas helfen kann.


    und das lernen dämonen und andere entitäten zu sehen ist eine form der siddhi, die durch tantrische praxis entstehen kann bzw sollte. das visualisieren ist die übung dafür, indem man dieses mit der einsicht in die natur des geistes praktiziert, entwickelt sich dadurch das innere auge. man "sieht" dann durch die leerheit den sambhogakaya - also die feinstoffliche welt.
    dadurch ändert sich die visualisationspraxis grundlegend, denn man visualisiert gar nicht mehr, sondern evoziert im eigentlichen sinne und beobachtet dann nur noch.
    man sieht dann auch allerhand von den eigenen problemen auf energetischer ebene und kann dann den yidam anweisen diese für einen aufzulösen. das mantra zählen gibt dem ganzen dann die nötige energie.
    das gilt bspw auch für so einen dämon oder dämonischen ahnen, der einen vielleicht selber plagt. man kann so einen yidam aber auch für andere einsetzen - wie bspw. beschrieben oben mit der zeremonie des rinpoche. das ist haar genau das selbe, was ein schamane machen würde - bei ihm wäre es dann nur keine buddhistische gottheit mit der er arbeiten würde, sondern bspw ein tiergeist.