Beiträge von Noreply im Thema „Ausgaben des Zenrin-kushū?“

    Festus:

    Interessant zu lesen, was für Assoziationen eine einfache Frage nach einem Buch auslösen kann. :)

    Meine auf die Frage war ganz einfach. Wenn ich auch noch so viele Antworten lerne mein Meister wird den Betrug merken, ich werde verzweifeln an meiner eigenen Arroganz. Wenn mein Lehrling glaubt eine Antwort gefunden zu haben merke ich sofort ob es seine Antwort ist oder eine Antwort.

    "unbekannt" ist auch mir aufgefallen, doch weil es da steht hab auch ich was zum :grinsen: . Es stand da und wie mach ich es das etwas das da ist zu etwas zu machen das da nicht sein soll, sollte? Löschen geht nicht denn ich weiß ja das es da ist, das ungewollte geschickte Mittel 8)


    Wenn Du mir Antwortest begegnet mir dein Leben, schön das es sowas gibt, ein anderes Leben das wirklich ein vollkommen anderes ist.


    Wieder was dem Verbinden entbunden: Zazen ist Leben, Zen ist mein Leben das alle anderen Leben erkennt. Zazen mach ich, da ist keine Zeit für Zen. Wenn ich hier schreibe gibt es kein Zazen, hier geht es um Gedanken die ich da nie haben würde. Alles Mein Leben dem allem, ihr Leben, begegnet. Ohne Respekt geht garnichts! Wenn das nicht ist begegnen sich Vorstellungen die glauben das es ein fremdes Leben gibt, es gibt aber vollkommen unterscheidbares Leben, vollkommen unterscheidbar von meinem doch immer bedingt durch alle anderen Leben. Ein Leben, Zazen. Uchiyama Kosho war wohl tödlicher als ich glaubte. ^^

    Sudhana:
    mogun:

    Wenn es mir nützt, nützt es mir und ich mache es weiter, sonst nicht.

    Welchen Nutzen soll es haben, seine Erfahrung in Worte zu fassen? Noch dazu in die eines Anderen?


    ()

    Es ist der Nutzen seine eigenen Worte zu sehen, die dann zu dem sprechen der sie geschrieben hat. Einen anderen Nutzen gibt es nicht. Ein Nutzen ohne Erklärungen und Ausdifferenzieren der geschriebenen Worte ist mühsam und zäh, wenn nicht beide davon getragen sind das es immer die fremden Worte sind. Auch das jetzt ist dem Schreiber schon unbekannt, ihm entfremdet.