Beiträge von fotost im Thema „Journalismus und Buddhismus“

    Martin (Dhammavaro ):

    ...
    Müssten sich die Thais zwischen Buddhismus und Geisterglaube entscheiden..., dann hätte der Buddhismus keine Chance mehr.


    Klingt schon irgendwie übel :|
    Die brutale, klare Helligkeit der Lehre ist eben nicht jedermanns Geschmack.
    Da darf es dann auch gern mal etwas daneben für das Gefühlsleben und die Sehnsüchte sein :grinsen:


    Ob in Thailand oder in den öffentlich rechtlich bedenklichen Anstalten :lol:

    Leicht die Richtung ändernder Beitrag..


    Kommt hier nicht etwas negativ der Verzicht der meisten Buddhisten darauf, die Lehre aktiv zu verbreiten zur Wirkung?


    Der geringere Teil dessen, was in unseren Medien über Buddhismus verbreitet wird stammt von Buddhisten oder wird von Buddhisten begleitet.


    Sorry für den OT Anteil hierin - zurück zum Thread :grinsen:

    Im konkreten Fall weiß ich dies natürlich nicht.


    Ich kann nur die Annahme bestätigen, daß es in der veröffentlichten Wahrheit ziemlich oft falsche Vorstellungen zur Lehre gibt.


    Die sind recht häufig eher unbestimmt positiv, lehnen sich aber viel häufiger an einen Wohlfühlbuddhismus mit ein paar Feng Shui Einsprengseln an als an echte Kenntnis der Grundlagen :grinsen: