Beiträge von Spock im Thema „Das Fass ohne Boden: Mahayana und die ursprüngliche Lehre“

    void:


    Die Bedeutung von Konzepten liegt in den Wirkungen mit denen sie einhergehen. Douglas Adam schrieb mal:


      Na, das war ja einfach«, sagt der Mensch und beweist, weil's gerade so schön war, dass schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.


    Jetzt is wieder stimmig. Danke Void.

    Ich antworte mal in einem Post.


    Doris:
    Das Wahrnehmung, Inhalte, Sprache, Sinnkonstrukte, usw. relativ sind, stimmt schon, aber es gibt bestimmte Konventionen nach denen die Wahrscheinlichkeit hoeher is, dass man als "Nichteingeweihter" eine sprachliche Konventionen besser oder schlechter versteht. Das heisst wie du schon sagst, dass es mehr oder weniger sinnaufgeladen ist. "Schwurkel" zb. werde ich whrsl nicht im Duden finden "Katze" schon.


    Kilaya:
    Ich zieh ma n Stueck raus "Du würdest sicher nicht bestreiten, dass jemand, der verliebt ist, immer noch in der gleichen Welt lebt.", doch genau das denke ich, weil es den Weltbegriff implizit inhaerent macht. Es gibt situatives empfinden und auch verliebtsein ist nichts allgemeingueltiges und findet nicht in "einer" Welt statt, auch wenn ich weiss was du mir sagen moechtest. Ich finde das philosophisch falsch, das so zu sagen.