Beiträge von Lirum Larum im Thema „Reizüberflutung? Fortschritt und/oder Hürde?“

    Einen Buchtipp zu Shamata-Praxis hab ich jetzt nicht. Da gibt's bestimmt viel Literatur.
    Empfehlenswert ist auch ein Praxiskurs, wo solche Fragen erörtert und die Praxis gemeinsam mit anderen geübt werden kann.


    Was Du beschreibst könnte ein normales Anfangsphänomen sein: die ungewohnte Übung setzt erstmal Stresse frei, die vorher unter den Teppich gekehrt waren. Wenn's still wird, hört man auf einmal Dinge, auch innen, von denen man nie geahnt hätte, dass sie auf diese Weise da sind.


    Also lässt sich erst nach einer Weile der kontinuierlichen Übung wirklich was dazu sagen - ob es bald von selbst wegging oder womit es zusammenhing. Am Ende bist Du Dein eigener Experte.


    Vielleicht auch Kaffeetrinken einschränken oder dererlei Maßnahmen aus dem physischen Bereich ergreifen.


    Und lieber täglich kurz anstatt sporadisch ausgiebig üben. Man kann die Sitzungen ganz allmählich z.B. von 6 zu 12 zu 24 Minuten steigern. 24 = ein Sechzigstel des Tages. :)