Gerade dieser Punkt ist überhaupt nicht schwierig weil völlig eindeutig.
Die ganze Lehre würde ohne Wiedergeburt überhaupt keinen Sinn machen.
Wiedergeburt, Wiedertod die Ergebnisse guter und schlechter Taten ist
sozusagen die Basis der ganzen Lehre. Ohne diese wäre alles andere
ein reines Hobby und völlig unnötig.
Über das Hobbymäßige hinaus kann man der Lehre nur dann nachfolgen,
wenn man zumindest davon ausgeht, das es Kamma und Wiedergeburt,
Wiedertod geben könnte. Und das ist bei einer geistigen bzw. buwußtseinsmäßigen
Sichtweise der Welt auch nicht unmöglich.
Man darf ja nicht vergessen welcher Rattenschwanz bei
der Ansicht es wäre keine Wiedergeburt möglich mit dran hängt.
Insbesondere ja die Existenz einer in sich selbst, rein materiell
bestehenden Welt bei der das geistige im Grunde keine bedeutende Rolle spielt.
Ich glaube hingegen das das sog."Materielle" in
erster Linie eine geistige Idee ist die auf Grund entsprechender
geistigen Dingen erst produziert wird.-
Wobei ja selbst die genaueren Untersuchungen von sog. "Materie"
nur dazu geführt hat, daß man kein substanzielle Etwas hat
finden können.
Ich rede daher davon, das Dasein letztendlich
eine rein virtuelle Existenz ist. Viel virtueller als gewöhnlich
jemals gedacht wird weil nicht so empfunden wird. Die geistig
existenten SinnesEmpfindungen täuschen eine "Welt" vor.
Nach meiner Überzeugung sollten die Übungen in der Lehre geradewegs
dahin führen. Anders kann ich die Lehre nicht verstehen.