Ich habe mich zu sehr an Anleitungen und Vorgaben geklammert. Ich wollte immer, dass meine Meditation so abläuft, wie es diverse Lehrer beschreiben und wie es in Anleitungen geschrieben steht. Das hat dann dazu geführt, dass ich während der Meditation zum großen Teil mit Zweifeln und theoretischem Zeug beschäftigt war. Ich wurde schnell verkrampft und frustriert, neue Bücher und Methoden sollten dann für neue Motivation sorgen.
Jetzt, wo ich diese Erwartungshaltung ein Stück weit ablegen konnte, fühlt sich meine Meditation gleich ganz anders an.
Supi.
Das ist auch alles ziemlich üblich am Anfang. So findet man heraus, wie's geht und wie's nicht geht.
"Umwege erhöhen die Ortskenntnis", sagt man ja.