Beiträge von Lirum Larum im Thema „Trockene Kehle beim Meditieren“

    Internetratschläge mögen immer etwas halbseiden sein. Also, Vorsicht - ich äußere nur mal meine persönlichen Gedanken und gebe keine Meditationsanweisungen.


    Was wohl jeder raten wird, ist Ignorieren. Das ist gängige Praxis, alles was kommt, kommen zu lassen, evtl. gleichmütig zu betrachten und dann wieder ziehen zu lassen. Motto: Annehmen, loslassen. Und wenn es bleibt: bleiben lassen.
    Hals, Kehlchakra, hängt evtl. mit Kommunikation/Sprache zusammen - daher klingt es für mich, als ob Du im Körper sitzende Stresse löst und bereinigst. Das ist sehr normal und ein sehr gutes Zeichen, denn man sieht, dass die Meditation tatsächlich etwas bewirkt. Dies gibt Anlass zur Zuversicht, dass so ein Reinigungsprozess auch irgendwann durch ist. Ein Prozess der anfängt, hört auch wieder auf. Danach kommt dann das Nächste - Knieschmerzen, hahaha. :) Aber nein, alles in allem geht es Richtung Bereinigung und Befreiung von altem Kram.


    Ich persönlich bin ja so'n Weichei, ich würde mir zum Meditieren auch ein Glas Wasser hinstellen und zur Not einen Schluck Wasser trinken. Daraus kann man ja genauso eine Achtsamkeitsmeditation machen, und das würde die Meditation nicht großartig unterbrechen.