Beiträge von Doris im Thema „Trockene Kehle beim Meditieren“

    Wenn ich eine trockene Kehle bekomme, dann weil ich entweder eine Infektion habe oder weil ich mit dem Mund atme, und wenn die Luft dann noch trocken ist, sind Mund und Kehle nach eine Minute unangenehm trocken. Für die Gesundheit ist das nicht gut, deshalb ist es dort normalerweise auch feucht und Trockenheit wird als derart unangenehm empfunden, dass wir sofort den Drang verspüren etwas dagegen zu unternehmen.


    Aber bei der Meditation atme ich durch die Nase. Da kann dann zwar die Schleimhaut im Nasenraum austrocknen, wenn die Luft sehr trocken ist, aber Mundhöhle und Kehle bleiben normal feucht. Da meine Drüsen generell dazu neigen zu wenig Feuchtigkeit zu produzieren, kann das dennoch immer mal wieder vorkommen.
    Aus dem Grund würde ich mir mal anschauen, ob dem nicht körperliche Ursachen zugrundeliegen.


    Wenn die Luft zu trocken ist, dann für feuchtere Luft sorgen. Entweder Luftbefeuchter oder eine Wanne mit heißem Wasser während der Mediation daneben stellen. Es gibt spezielle Geräte, die man z.B. neben das Bett stellt. Dabei darauf achten, dass das Wasser sauber ist, am besten abgekocht, damit keine Keime in die Luft geschleudert werden.
    Für die Nase: Eine Nasensalbe verwenden. Mache ich vor allem nachts.
    Insgesamt gilt: Genügend Wasser trinken, für gutes Raumklima sorgen.
    Ansonsten mit dem Arzt abklären. Trockenheit kann eine Nebenwirkung von Medikamenten sein, ein Symptom für eine Autoimmunkrankheit, eine Störung im Hormonhaushalt u.a.