Der Patrick:Das mit den “zu vielen Intrigen“ kann ich gut nachvollziehen. Ist wahrscheinlich so gemacht, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Drama ist ein altbewährtes Konzept bei Serien und kommt meistens gut an. Nach der gefühlten 1000. Intrige von Teftat und seinem Eltern hatte ich auch fast die Schnauze voll davon. Aber zum Glück nimmt die Serie neuen fahrt auf, sobald Siddharta auf seine spirituelle Reise geht.
Ja so ging es mir auch, dem seine Mutter hat mich voll abgenervt.
ZitatWas meinst Du - wie weit ist die 'wirkliche' Geschichte Buddhas bekannt? Wie viele Zeitdokumente über Buddha aus Quellen, die nichts mit Buddhismus zu tun hatten gibt es?
Nun, es geht mir ja nicht um die Authentizität, sondern nur darum, dass es viel zu wenig um Buddha an sich geht...man meint halt, dass er nur eine Nebenrolle spielt. Da ist zu viel Geplänkel drum herum, was unnötig ist, so dass man die Serie auf massig Folgen gestreckt hat.