Beiträge von Schneelöwin im Thema „Missionieren im Buddhismus“

    alle unterliegen den Wirkungen ihrer Taten, alle haben die Folgen ihrer

    Taten zu tragen. Damit ist die Einsicht in die Folgen in das bedingte Entstehen

    und Vergehen, der Fall aller allmächtigen Superhelden wer es auch sei und

    wen immer der Supermannumhang des ewigen und allmächtigen umgehängt werden soll.

    Mich schauderst, ähnlich wie bei manchem Gottesdienst, wenn ich diese "Prophezeiungen" lese und daran glaube ich nicht wirklich; sondern dann doch eher an die "Vernunft" des einzelnen Menschen.


    Liebe Grüße von Schneelöwin

    Deshalb ist Missionieren unsinnig, man kann den Umgang mit dem persönlichen Leid nicht von außen vermitteln,

    es brauch das Sprießen des inneren Keims vom Leben um den Tod zu besiegen, ein Leben lang, dann ist eine Zäsur.

    Jein. Bei mir war es Beides.

    Damit meine ich: eine Fügung im "Außen" - und ein Leid im "Inneren".

    Ein Freund hat mir ein Zen- Buch an die Hand gegeben ohne das ich wusste, was auf mich zukam.

    (Ist ja auch eine Art Mission)

    Gleichzeit habe ich es aufgrund eines Sterbefalles in der Familie und den Umgang damit absolut gebraucht und Wege gesehen.:)


    Liebe Grüße Schneelöwin

    Ich würde sagen, es kommt auf die "Dosis" der Missionierung an.

    Missionierungen ala jw.,org würde für mich das absolute nogo darstellen.

    Die beste Missionierung meiner Meinung nach, wenn keiner bemerken würde, dass es überhaupt eine Missionierung sein könnte,

    was man ja eigentlich schon tut, wenn man es aus tiefstem Herzen lebt und Menschen neugierig werden,