die fragen vom hans waren stinklangweilig und vorhersehbar bis dämlich. (bspw. das mit dem krebs war unterirdisch)
und was bitte soll man erwarten, wenn man einen fundamentalen christen zu homosexualität befragt. meine güte, in der bibel steht, dass das verboten ist. da gibts dann keine erweiterte auslegung für bibeltreue christen.
das muss man halt einfach akzeptieren, dass jemand eine andere meinung hat. natürlich wäre es vielleicht für schwule personen nicht gut, wenn die mehrheit der gesellschaft so eine meinung vertritt. aber deshalb gab es ja die aufklärung, in der diese ansichten massiv bekämpft wurden.
früher war die mehrzahl der bevölkerung hier in europa auf diesem christlichen "level".
und wenn man jetzt darauf aufmerksam macht, dass gewisse neubürger auch noch auf einem ähnlichen level sind, macht man sich feinde
deshalb: währet den wurzeln unserer kultur: die aufklärung (und nicht fälschlicherweise das christentum, wie viele denken oder behaupten)