Beiträge von Max Schenzle im Thema „Mara, bzw. "das Böse"“

    Buddha ist vor seiner Erleuchtung Mara begegnet. Mara ist die Identifikation mit den Formen, das Ego, das falsche Selbst.

    Jesus ist in der Wüste dem Bösen begegnet. Die Identifikation durch Bewusstheit loszulassen, das ist die Wahrheit, die uns befreit.

    Wir identifizieren uns mit Formen, mit Sinneseindrücken, mit Emotionen und Gedanken.

    Entweder wir wollen etwas haben, etwas nicht haben oder wir wissen nicht ob wir etwas wollen oder nicht. Mara ist die Illusion von Geburt und Tod. Wenn eine Form geboren wird aus der Unwissenheit, dann entsteht Verlangen nach mehr Identifikation und dann die Abneigung dies wieder loszulassen. Bis zur nächsten Geburt.

    Hi, Maro Dusi ist kein Symbol. Falls keine Wahrnehmung mehr vorhanden ist, ist er durchaus erlebbar. Ich scätze, dass jeder diese Teufesbegegnung anders erleben würde Bei mir war das eigentlich relativ positiv.

    Hi,

    das mag dieser liebe Mann schon behaupten aber eine solche Stelle ist mir im PK noch nicht aufgefallen.

    Was ich in diesem Zusammenhang weiss ist, dass Gotamo Buddho einen Pakt mit Maro Dusi abgeschlossen hat.

    Er bezeichnet Maro Dusi als der, die oder das Böse.

    Hallo ihr lieben Mitchatter!

    Das mit dem lieben Jesus stimmt schon. Einmal habe ich mich da ein wenig eingelesen.

    Ich bemühte auch Youtube zu diesem Thema.

    Es gibt sehr viele Hinweise, dass Jesus Buddhist war. Seine Leiche liegt in einem Schrein in Kaschmir.

    Mir ist bei der sog. christlichen Lektüre einmal aufgefallen, dass er die Einsicht pflegen würde. wo das

    stand, steht mir leider nicht mehr zur Verfügung. Es gibt sogar Dokumente dazu, aus dieser frühen Zeit.

    Dass die Kirchen das nicht akzeptieren können, ist mir schon klar.

    Es ist schon möglich, dass meine Kenntnisse, darüber, ein wenig oberflächlich sind. Mir genügt das.

    Die Teufelsbegegnung ist doch im neuen Testament ziemlich gut beschrieben. Für Menschen, die bis an das

    allerletzte Ende gehen wollen, ist eine Teufelsbegegnung, unvermeidbar.

    Hallo Aravind,

    dein Teufelsbild ist sehr geprägt durch die christlich-abendländische religiöse Kultur.

    Nix davon war da, er saß auf einem Stein, als würde er auf jemand warten. Ich fragte ihn nur, wie es weitergeht und er zeigte mir den Weg. Das ließ mich doch ein wenig am bösen Maro Dusi zweifeln.

    Hi,

    die Definition, die ich von Maro Dusi kenne, ist das Böse.

    Das muss sich nicht immer auf das Leben beziehen, er ist auch im Jenseits zu finden.

    Jesus und Gotamo Buddho hatten ihre Teufelsbegegnungen. Ich habe ihn auch schon getroffen und ihn auch angelogen. Ich dachte, den Bösen könnte man ruhig anlügen. War aber nicht so, Brahma sagte ich solle mich bei ihm entschuldigen. Kam mir recht seltsam vor aber nach der 8. Freiung wundert man sich in solchen Angelegenheiten nicht mehr so.

    G. Buddho hatte sogar einen Bund mit ihm abgeschlossen. Er forderte ihn öfters auf, sein Leben aufzugeben, was

    G. Buddho aber verweigerte. Dieser Bund mit Maro Dusi wird nur einmal, am Ende des Lebens von G. Buddho erwähnt.