Beiträge von Noreply im Thema „Die Verwendung des Begriffs "Ego"“

    "Anhaften an ein Selbst." Ein Selbst ist dann aber nicht mehr das Selbst außer wir übersetzen ein Selbst mit Persönlichkeit. Dann ist es zuerst "Anhaften an eine Persönlichkeit" das erkannt wird.


    Dieses Persönlichkeit anhaften erkennend macht die Frage: Wer ist, macht die Persönlichkeit? Da erscheint: die Persönlichkeit ist eine Rolle die beim leben mit Mitmenschen wichtig ist weil diese auch eine Persönlichkeit haben, sind. Da ist etwas das einen Kopiervorgang in Gang setzt der es diesem ermöglicht in Intellektuellem Kontakt zu kommen. Da erscheint das "Anhaften an ein Selbst."


    Das nenne ich das Selbst, das sich aus Erinnerungen und Folgen von Handlungen die es wahrgenommen hat eine Form baut die Scheitern freier leben könnte. Woher kommt dieses Selbst? Da erscheint das Ichbin das behauptet das DIES zu mir, dem Ich, gehört. Ichbin ist, Dies ist nicht mein und Dies ist mein. Da erscheint das "Anhaften an ein Ichbin."


    Hier beginnt das Ego das das Mein haben will, sein will und Mittel und Wege findet das es das ist, sein wird. Der Traum der Beständigkeit, des Leidfrei sein wollen Nicht erkennend das gerade das Ichbin beständig dafür sorgt das Wünsche erscheinen. Das erkennen der Individualität, ich bin ein Name, mich erkennt ein anderer jemand. Mama!

    Woher kommt das Ichbin? Da erscheint das Ich das nicht weiß was es ist, weil es keine Vergleiche hat. Es "weiß" nur das es ich ist, warum, wie, weiß es nicht und wird es auch nie erfahren und es weiß das es Dinge gibt die nicht ich sind, von denen weiß es nur das sie da sind, dazu gehört auch das wissen des nicht dasein von Dingen außer diesem Ich. Das sein als Ich im Leeren in Kontakt mit Dingen die aber durch das Leere nie ich sind. Da erscheint das "Anhaften an ein Ich."


    Das sind alle Anhaftungen die möglich sind. So nu kommt ausschließlich für alle fühlenden Wesen (jede mögliche lebende Zelle), doch nur von Menschen erfahrbar, Nibbana. Macht euch da eure Gedanken der unmöglichen Anhaftung.

    "Ich bin ich" ist also ein Koan. "Wer bin ich?" auch. "Was willst Du werden? Nur Mensch." Ist meiner.