Ich finde es lustig, das Sexualität scheinbar nur mit körperlicher penetrierender Lust gleichgesetzt wird.
Ausserdem amüsiert mich der Ansatz, Vorstellungen einer von über 2000 Jahren existierenden Kultur unbedingt heute zu rechtfertigen oder " zu übernehmen "
Ich sehe kein " Wort des Buddha ", sondern nur DInge, die viele Jahre später aufgesschirieben wurden. DIes als "Sexualitätsabweisend" zu definieren ist ebenso unsinnig, wie dem Jesus von Nazereth für das Zölibat im katholischen Glauben verantwortlich zu machen.
Das das Erreichen des "Zieles" durch Überwindung der Geistesgifte usw. verbunden sind ist wohl unbestrittn. Doch dies nur auf die körperliche Sxualität zu konzntrieren imho falsch.
Und zur damailigen Zeit hat wohl keiner auf der Matte an "Überbevölkerung" o.ä. gedacht. Doch ist die sexuelle Fortpflanzung ( beim Menschen als einer der wenigen Spezies mit "Spass" verbunden ) einer der am tiefsen in allen Lebewesen verankerter "Zwang".
Und wie ich in einem früheren posst schon fragte :
Was bedeutet es für JEDEN einzelnen hier und jetzt ?