Beiträge von Noreply im Thema „Nicht Unwichtig“

    Es ist das Wahrnehmen das Nicht wahrgenommen wird. Natürlich ist das auch eine Wahrnehmung doch man muss das so sehen das man dies erst nach dem Verlasssen der Sammlung erkennt. Es ist also das Erkennen das nicht wahrgenommen wurde. Die Wahrnehmung löst sich erst mit dem Zerfallen des Wesens auf.

    Das achte Jhana ist das Erkennen das nicht wahrgenommen wird obwohl die Sinne aktiv sind. Hellwach und doch nicht wahrnehmend. Nach der rechten Sammlung!

    So ein Quatsch! Wie kann es andere Auffassungen geben von etwas das von keiner Auffassung beschrieben wird?

    Du willst um keinen Preis deine Gedankengebäude aufgeben!

    Wohl noch zu viel Ego bei Dir. Ego verhindert mit Vorstellungen über Leerheit das erkennen von Leerheit, Leerheit gewesen sein.

    Leerheit soll gelebt werden, erkannt werden das Leerheit war geht nur im nachher darüber Nachdenken was war. Während Leerheit ist ist kein Nachdenken, Einordnen, Kategorisieren. Keine Freude, kein Glück, kein Mißerfolg, kein Tadel, kein Lob, kein Ärgern, kein Sonstwas nur sein in Handlungen ohne Plan aber nicht planlos. Der Plan ist da, weil das da ist was getan wird.

    Alephant  Netsrot

    Das kann man beim Arbeiten mit Menschen mit denen die man "blind" versteht erkennen. "blind" verstehen heißt das man wortlos und Nachdenkenlos, nicht Gedankenlos, miteinander arbeitet. Dann arbeitet man auf der Ebene der Skandha. Alles geschieht wie selbstverständlich ohne irgendeinen Stress. Da hab ich nur zwei Köche zu bieten bei denen kaum gesprochen wurde ein Tanz im Chaos das sich unserem handeln fügte. Nicht zu beschreiben muss man erleben. Wichtig scheint mir zu sein das mindestens einer anwesend sein muss der Ichlos sein kann. Der gibt dann die Lehre Buddhas Wort- und handlungslos weiter und verändert ganz nebenbei den anderen der gierig wird nach einem mit dem er "blind" arbeiten kann, um das wunderbare des Nachdenkenlosen arbeiten wieder zu erleben.


    Anstatt die Haushälterfessel aufzugeben treffen sie bei ihrer Suche immer wieder auf Haushälter und müssen beim Arbeiten Nachdenken. Wenn sie dann auf mich treffen ohne mit mit arbeiten zu können können sie nicht erkennen das ich nicht nur Koch bin sondern auch ohne Koch, ihr Mitarbeiter zu sein, jederzeit Ichlos sein kann und meist, unbemerkt von mir, auch bin. Das ist mein Problem, die allermeisten Menschen erwarten ein Ich.

    Wie soll jemand Worte mitbringen von dort wo es keine Worte gibt?

    Dieser Ort ist dauernd Präsent und das was ich hier schreibe kommt aus diesem Ort doch was das für ein Ort ist dafür gibt er mit kein Wort. Nur Empfindungen, Gefühle, Bewusstsein, Gestaltungen und Körperlichkeit. Kein Wort kein Ich, kein Verstehen da keine Begriffe.

    Witzig! Ich verstehe mich selber nicht weil Ich nur Verstehen ist.