Eine Wahrnehmung sprechender Bücher zB, könnte mit einem Gefühl der Angst verknüpft sein.
Beiträge von Alephant im Thema „Angst und die drei Geistesgifte“
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Es gibt schon reflektiere Ängste, die man vielleicht mit "Furcht" beschreiben kann. Ängste, die nicht ein Gefühl oder einen unmittelbaren Eindruck entspringen, sondern einer Überlegung. Die aber natürlich auch wieder bedingt ist.
Die Furcht, so wie du sie beschreibst ist eine Sorge/Angst davor, dass das eigene Leben bedroht ist. Im Kern sind die Ängste alle aber auf die selbe Weise bedingt und es gib, was diese Entstehung angeht, eigentlich keinen Unterschied.
Man könnte zwischen Ängsten unterscheiden, die heilsame Handlungen und denen, die unheilsame Handlungen bedingen, unterscheiden.
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Angst ist genau wie die Furcht ein Gefühl. Jedes Gefühl entsteht in Abhängigkeit von NichtWissen.
Mancher bringt aus Furcht oder Angst vor etwas, jemand anderen um.
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Also irgendwie musste ich an Majjhima Nikāya 1 und die Krankheit der bedingten VorstellungsBildung, die ja mit den Ängsten zusammenhängt, denken.