Beiträge von Doris im Thema „Kostbare menschliche Existenz“

    Das Gleichnis von der Schildkröte besagt folgendes:
    Es gibt unzählige Lebewesen auf der Erde (nehmen wir mal gedachte fremde Welten raus und lassen wir das Weltall mit seinen Milliarden Galaxien weg). Nur ein kleiner Teil davon sind Menschen.

    Heute sind es ca. 7,5 Milliarden Menschen. Ameisen gibt es um ein Vielfaches mehr. Dann noch alle anderen großen und kleinen Tiere. Und nehmen wir noch Mikroben dazu, dann wird das schwindelerregend. Allein auf und in einem einzigen Menschen leben Billionen Kleinstlebewesen, unsere Symbionten. Dann muss man dazu rechnen, was für Bedingungen dazu kommen müssen, damit aus Same und Eizelle überhaupt ein Mensch entstehen kann. Das allein ist schon irrsinnig kompliziert. …
    Wenn man das nun alles betrachtet, dann ist es schon eine ungeheure Seltenheit, dass ein Mensch auf die Welt kommt.

    So kenne ich das.


    Mit der Reuse ist wohl noch einmal etwas anderes. Das scheint mir vergleichbar zu sein mit dem Gleichniss, dass Jesus über den Reichen und das Nadelöhr gemacht hat.

    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.