Glaubst Du eigentlich ich erfinde Geschichten oder kannst Du nur lesen was Du lesen willst?
Beiträge von Noreply im Thema „Töten aus Mitgefühl“
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Ich verstehe nicht, wie man absichtlich Töten kann. Immer wenn ich es getan habe, wusste ich im Nachhinein genau, was und wie das war.
Da war eine Szene vor ein paar Jahren. Haben mich iwelche Mücken in meiner Gemütlichkeit gestört. Das waren 13 Mücken, die ich an dem Abend weggenietet hab. An ein anderes unrühmliches Ding aus der Kindheit erinnere mich auch auch. Da waren es Ameisen, die ich massig mal im Garten vernichtet habe.
Zwecks Unterhaltung.
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Ich habe manchmal geträumt, dass ich jemanden schlagen will. Aber der Arm ist mir da immer schwach geworden, so dass ich nicht konnte, obwohl ich wollte.
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Ich bin mir bei meinen Posts hier zum Töten sehr sicher. Ich würde mir wünschen, würdest du das auch so klar erkennen. Dass es sicher eine unheilsame Sache ist. Und dass da kein ICH ist, was über Töten oder nicht Töten entscheidet. Sondern nur reiner Mechanismus, dem man unbedingt genauer kennen muss.
Töten geht nur, wenn da Anwesenheit von Verblendung & Gier oder Hass ist. Wie soll man töten, wenn keine Gier anwesend ist, kein Hass, keine Verblendung? Wozu sollte man da töten? Wen und warum? Nenne ein Beispiel einer Tötung, die nicht einem Begehren oder einem Hass entsprungen ist.
Das ist ja echt witzig.
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Wenn ich aber kein Nichtwissen hinsichtlich meiner zukünftigen Handlung des Tötens habe, also genau weiß was ich da tun werde und mir vollkommen bewusst ist das ich das Leben nehmen werde gibt es für mich keine Wirkung die man als Schicksalhaft bezeichnen könnte, auch taucht sie nicht auf. Da ist dann Karma die Handlung die genau das tut so effektiv wie möglich Leben zu nehmen.
So etwas gibt es nicht. Das Töten geschieht in Abhängigkeit von NichtWissen. Da ist kein Ich-Akteur, der irgendetwas weiß oder nicht weiß.
Man kann dem Töten gegenüber indifferent sein. So dass man meint, da wäre eigentlich kein Hass oder kein Begehren. Dass man sozusagen ganz klar eine Sache täte, die "ganz nüchtern betrachtet einfach zu tun wäre". Die Verblendung ist aber eine WurzelBedingung für weitere unheilsame Entstehung. Insofern ist da unheilsame "KarmaEntstehung".
Hast Du dieses aus eigenem Tun, aus selbst ausgeführtem Töten erfahren?
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Wenn ich aber kein Nichtwissen hinsichtlich meiner zukünftigen Handlung des Tötens habe, also genau weiß was ich da tun werde und mir vollkommen bewusst ist das ich das Leben nehmen werde gibt es für mich keine Wirkung die man als Schicksalhaft bezeichnen könnte, auch taucht sie nicht auf. Da ist dann Karma die Handlung die genau das tut so effektiv wie möglich Leben zu nehmen.
Wenn mich jemand bittet das ich ihm helfe das er sein Leben verliert werde ich es tun, doch nur wenn ich sicher bin das es eben keine Wahl gibt.
Was Tiere angeht habe ich getötet, erstens weil meine Familie leben wollte und Fleisch verlangte, ich brauchte das nicht. Zweitens wenn ich keine Wahl hatte weil ein Tier einfach das heulende Elend in mir auslöste. Auch die jetzige Katze wird sich auf mich verlassen können das ihr kein "Tierarzt" eine Spritze gibt. Entweder stirbt sie einfach oder ich werde ihr helfen. Mein Mann verlässt sich da auch ganz auf mich denn er könnte nicht töten. Irgendjemand muss es ja machen auf keinen Fall ein Fremder.
Was ganz wichtig für mich war immer schon, dieses sentimentale Gesabbel hat keine Bedeutung wenn ich gleich töten muss weil es eben sein muss, es gibt keine Wahl. Sie verlangen das zu fressen und das wie in den Pott kriegen bleibt den Anderen übrig, essen wollen sie alle egal wie aber töten ist nicht ihr Ding und Vegetarier sind sowieso blöd und keine Möglichkeit.