Beiträge von hiri im Thema „Was macht eine Meditation zur "buddhistischen Meditation"?“

    Für mich persönlich reicht es, wenn man den PK als "Vorlage" verwendet (das Satipatthana Sutta oder das Anapanasati Sutta wären zwei prominente Beispiele).

    Nimmt man nicht auch im Satipatthana Sutta zunächst Zuflucht und gibt es nicht auch dort zum Schluss eine Widmung?

    Nicht, dass ich wüsste, ich kann mich aber auch irren. :) Jedenfalls will ich es nicht von solchen Details abhängig machen, ob meine Meditation nun "gültig" ist oder nicht.

    Was ich interessant fand, war die Aussage: "Lässt man auch nur einen Aspekt von den drei Aspekten weg" ist es nur Wellness Meditation, ein wenig Entspannung". Quasi auch nicht viel besser als vor sich hin dösen oder in der Natur Spazieren gehen.

    Da konnte jemand seine Anhaftungen eindeutig noch nicht überwinden. :grinsen:


    Mich täte interessieren, ob das im Theravada ähnlich ist. Welche Aspekte gehören im Theravada zur Meditation?

    Für mich persönlich reicht es, wenn man den PK als "Vorlage" verwendet (das Satipatthana Sutta oder das Anapanasati Sutta wären zwei prominente Beispiele).