Beiträge von Alephant im Thema „Was macht eine Meditation zur "buddhistischen Meditation"?“

    Ich denke die Dinge vom Weg aus, den un-perfekte "Töpfe" gehen, die Vorbilder, Anregungen, Motivation, Ansprechen usw brauchen, so wie ich eben. Für den Erfolg kommt es doch immer auf alles Drei an: Aufs Losgehen, aufs Dabeibleiben, und auf Halbwegs-die-Richtung halten. Das vermeintliche Wissen um die Richtung reicht in meiner unperfekten Welt nicht aus.


    Ja. Ich wünschte mir, hier wäre eine vernünftige Sangha in der Nähe. Das TheraKloster im Norden Frankens peile ich für demnächst mal an.


    Du hast vollkommen Recht. Da sind Widrigkeiten/Hemmungen. Da kann man sich gemeinsam motivieren, auffangen, mahnen und bestärken.


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    Das mit den Versuch, möglichst sauber ("attafrei") zu formulieren, sehe ich als Teil einer Praxis. Ich denke mich da zT richtig rein und suche nach Formulierungen, dabei aber eine Betrachtung möglichst durchgängig aufrechterhaltend. Meditation?




    :earth:

    Aber der Topf ist doch "bedingte Entstehung", oder? Insofern ... gleiche Töpfe, die alle einfach mal krasser entsagen müssten, damit die Lichter angehen?


    Also ich will keine GrundsatzDiskussion aufmachen. Ich denke mir nur, als Erwachter hätte man Gründe, sicher urteilen zu können. Dieses hier ... hat, besehen auf die Möglichkeit der Erreichung von Nibbana, folgende Nützlichkeit. Dieses andere hier eher weniger.


    Aber ist wahrscheinlich nur wieder Klugsch...ei von mir.




    :earth: