Beiträge von Himmelsbaum im Thema „Abwechslung in der Meditation“

    da tut es einfach gut die Methoden zu wechseln und ein wenig zu experimentieren auf was der Geist den so anspringt.


    Hast du dich schon einmal gefragt, ob ein "blutiger Anfänger" dies so sicher beurteilen kann? Der Geist wird vielleicht auf das anspringen, was er kennt: die eigenen Geistesgifte. Was sich hier, wie void richtig sagt, zeigt durch das Herumspringen.


    Nicht falsch verstehen, ab und zu eine andere Meditation - vielleicht um ein gerade konkretes "Problem" zu adressieren - ist gut. Aber herumlaufen und die perfekte Meditationsmethode suchen, ist meistens ein Irrweg. "Wenn man die ersten Hindernisse hinter sich hat, dann gibt es keine Langeweile mehr in der Meditation", was Martin hier schreibst ist absolut richtig. Die Hindernisse überwindet man aber erst, wenn man die Vorarbeit geleistet hat. Daran scheitert es meistens. Nicht an der Meditationsmethode selber.