Ich kann mich erinnern, über das Thema Paradoxon und 'nicht'-Paradoxon haben wir schon damals in der Schule im Philosophie-Kurs angefangen zu diskutieren. Wir kamen darauf, wenn man sich darüber in der westlichen Welt den Kopf zerbrechen möchte, läuft man Gefahr einen Nervenzusammenbruch zu bekommen denn nichts in der westlichen Kultur unterstützt dieses Denken. Deshalb besteht die Lösung solcher paradoxen Tatsachen weniger im Denken als viel mehr im Empfinden. Man kann die Wahrheit in der individuellen Situation spüren aber man kann sie kaum in Worte fassen, jedoch man kann sie anderweitig kreativ zum Ausdruck bringen.
Als ich vor vielen Jahren von Berlin ins Allgäu kam, meinte ich im kulturellen 'Nichts' gelandet zu sein. Es quälte mich sehr. Heute, geraume Zeit später, weiß ich dieses 'Nichts' zu schätzen.