was sind denn erfolgreiche CEOs genau?
CEO steht für "Chief Executive Officer", also der/die Hauptvollstrecker(in) eines Unternehmens
was sind denn erfolgreiche CEOs genau?
CEO steht für "Chief Executive Officer", also der/die Hauptvollstrecker(in) eines Unternehmens
man brauch sich des Minimalismus noch garnicht mal bewusst sein aber man hat auf vielen Shit einfach kein Bock mehr
ebent. Es geschieht einfach aus Erfahrung, die nichtmal in bewussten Konzepte verankert sein muss. Man kommt einfach nicht mehr auf die Idee, etwas anhäufen zu müssen. Man spürt instinktiv immer mehr, dass es eine andere, nicht vergängliche Dimension gibt, die gehaltvoller ist, obwohl man sie nicht fassen kann. Warum haben wollen, wenn das Nicht-haben eine ehrlichere Stütze ist, obwohl es aus nichts besteht.
Das einzige Problem ist, dass man auf nichts zeigen kann, das einem Halt gibt, weil es keinen Halt gibt und da kann man sich trotzdem verankern. Völliger Irrsinn aus intellektueller Sicht, aber die einzige Rettung für so etwas wie Menschen.
Manchmal verringert sich die Anhaftung durch Verzicht, manchmal legt sie sich schlafen, und kommt dann ausgeruht und voller Tatendrang zurück. ("Verzicht" im Sinne von "weglassen", nicht von "Askese")
ja, das kommt in der Tat auf die Beweggründe des Verzichts an. Wenn ich durch den Verzicht wieder etwas erreichen will, dann kann ichs auch lassen und mir die Yacht einfach kaufen. Idealerweise ist es ja einfach die gemachte Erfahrung, dass mich mein neuer Besitz zwar kurz zufrieden macht, aber im Nachgang dann auch wieder etwas darstellt, was man nicht verlieren will. Da ist wieder etwas in meinem Leben, das beschützt werden will, obwohl es von Natur aus vergänglich ist. Eigentlich will man aber, dass der Besitz unvergänglich ist und dieser Zwiespalt beschäftigt einen unterschwellig.
Besitz ist kein Problem, solange er einen nicht besitzt. Je mehr man aber davon anhäuft, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man von seinem Besitz irgendwann besessen ist. So gesehen darf man ruhig eine Segelyacht besitzen, wenn man damit umgehen kann und kein Problem damit hätte, wenn sie eines Tages absäuft. Man müsste sich halt nur überlegen, ob man sich da wirklich in Versuchung führen will, oder ob man auch von vorne herein darauf verzichten kann und sich damit die Übung des Loslassens des eigenen Besitzes erleichtert.