Beiträge von Monikadie4. im Thema „Vergänglichkeit“

    So kann man selbst die Inhärenz eines (Finger-) /Objektes auch unterschiedlich als wahr erkennen...:lol:


    Doch wie sieht es beim Klonen eines Wesens, klonieren (zB deines Fingers) incl. der DNA (was wohl möglich sein soll) nun mit dem Gewahrsein

    und der Vergänglichkeit aus?

    ...Also nur mal hypothetisch in den Raum gestellt.

    Ich hab gewusst, dass das kommt. :rofl:Geklont wird es wohl eine totale Wiederholung sein. Doch auch der Geklonte wird sterben.

    Also vergänglich.

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    Verstehe das Bsp. von Monika so; das die DNA des Fingers nicht gemeint war.

    Doch, die DNA ist gemeint. Allerdings habe ich mich nicht präzise ausgedrückt. Ich meinte damit, dass sie einmalig ist. Sterbe ich, stirbt auch mein Fingerabdruck. Er ist unverwechselbar. Er kommt nicht ein zweites Mal wieder, z.B. beim Glauben an eine persönliche Wiedergeburt.

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    ein berg erscheint ewig, aber er ist entstanden und vergeht gleichzeitig. aber in zeiträumen, die uns nichts angehen.

    Letztens habe ich eine Doku über Russland gesehen, in der informiert wurde, dass eine bestimmte Bergspalte sich jährlich um 6 cm verbreitert. Auch Berge wachsen und bewegen sich, aber eben nicht für unsere momentane Wahrnehmung.

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    Moin Netsrot,

    für mich ist Vergänglichkeit der genau richtige Begriff. Auch wenn Vieles wiederkommt, es vergeht auch wieder. Und es kommt nicht in genau derselben Weise wieder. Als Beispiel sehe ich den Fingerabdruck. Derselbe Abdruck wird nicht wiederkommen.

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