Im übrigen ist Aravind schon alleine dafür zu danken, dass er das 'hingehaltene Stöckchen' erkannt hat. Wie üblich sollte mit dieser 'Frage' wohl mal wieder eine Diskussion darüber losgetreten werden, wie absurd andere buddhistische Richtungen sind...
Es wird einfach gefragt, wie der Begriff zu verstehen ist. Ob "Es liegt in der Natur" eine Zangsläufigkeit bedeutet: Der Mensch ist zum Gedankenstrom verurteilt, oder ob da lediglich geagt wird, dass das Denken dazu neigt Gedanken zu produzieren, so wie Hunde zum Bellen neigen. Und weder ausgesagt wird, dass Hunde manchmal auch nicht bellen oder dass es nicht-bellende Arten von Hunden gibt.
Man kann das doch einfach als eine Sachfrage sehen und Pamokkha auch dann Wohlwollen unterstellen, wenn seine Positionen sehr von den eignen abweichen. Es ist doch immer gut - Stöckchen hin oder her- wenn man die eigenen Sicht klar und sachlich darlegen kann.